Sie kennen das Problem: Nicht immer ist alles so lieferfähig, wie es dem Kunden versprochen war, trotz hoher Bestände.

Wie bereits bei den Punkten  „Durchlaufzeit“ und „Beständen“ aufgezeigt, bekämpfen Ihre Mitarbeiter wahrscheinlich auch hier mit großem Aufwand eher das Symptom als die Ursache. 

Es gibt Fehlteilmeetings mit der Geschäftsführung, dem Einkauf, der Steuerung und Produktionsleitung,  wobei der Eindruck entstehen kann, die Kompetenz liegt weniger in der präventiven Steuerung als in der Rückstandsoptimierung .

Die Folge sind teure“ Feuerwehraktionen“ in Kombination mit teuren Sonderfahrten zum Kunden, wobei  diese nicht nur Mehraufwand und Kosten verursachen sondern gleichzeitig  wertvolle Kapazitäten blockieren. 

Jeder Kundenauftrag ist gefühlt immer ein Sonderfall und dringender als der vorherige und muss wieder mit einer Sonderaktion gerettet werden. 

Prüfen Sie mit einem Steuerungsworkshop genau, was Sie wann liefern wollen und müssen und was ist systematisch dafür zu tun, damit dies nachhaltig und aufwandsarm strukturiert passiert. Eindeutig definierte Steuerungsprozesse sind einfacher und günstiger!

Zuerst logistische Typisierung, dann eine ABC-XYZ Analyse, dann Wertstromanalyse und los geht’s.

(Siehe auch „Bestände senken“) 

Ihre Mitarbeiter können sich hinterher viel besser auf das Wesentliche konzentrieren, wofür sie da sind und wenn es wirklich mal beim Kunden brennt, haben sie dann genug Möglichkeiten, um das scheinbar Unmögliche dann doch möglich zu machen: Nur schneller- und günstiger und Kundenwirksamer!